DUeIT - Ausgabe 15
Editorial
Zum So
mmersemester 2025 haben wir wieder einige IT-Highlights der letzten Monate für Sie zusammengestellt.
Sie haben es sicherlich schon am Titel der 15. Ausgabe von DUeIT gemerkt: Es gibt Grund zu feiern - die Zeitschrift DUeIT ist 10 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass finden Sie auf Seite 5 ein Interview mit Guido Kerkewitz, Stellvertretender Leiter des ZIM, der die Zeitschrift seit der ersten Idee bis heute redaktionell begleitet. Außerdem erwartet Sie im Innenteil eine Sonderseite mit Beiträgen aus den ersten Ausgaben der DUeIT.
Das ZIM hat gleich doppelten Grund zur Freude, denn im November feiert die Einrichtung ihren 20. Geburtstag. Mehr dazu lesen Sie auf S. 7.
Ein weiteres Thema in dieser Ausgabe ist Künstliche Intelligenz – ein Bereich, der uns alle in der nächsten Zeit intensiv begleiten wird. Auf S. 4 stellen wir Ihnen das KI-Portal der UDE näher vor.
Selbstverständlich werfen wir auch wieder einen Blick auf Veranstaltungen der letzten Monate: die Einweihungsfeier unseres neuen Supercomputers amplitUDE unter Beteiligung von Ministerin Ina Brandes (S. 10), die 10. Veranstaltung der VISION-Reihe unter dem Motto „Vision KI“ (S. 7), sowie der Girls’Day im ZIM (S. 17).
Viel Spaß beim Lesen dieser und weiterer Beiträge und eine schöne Sommerzeit wünscht
Prof. Dr. Pedro José Marrón
Prorektor für Transfer, Innovation und Digitalisierung / CIO
Sie finden auf dieser Seite einige Artikel in teilweise verkürzter Form mit weiterführenden Links. Die vollständigen Artikel finden Sie in der PDF-Version.
Übersicht
- In Echtzeit? - Künstliche Intelligenz für die UDE
- Rückblick auf 10 Jahre DUeIT
- Neue Organisationsstruktur im ZIM
- Vision KI
- 20 Jahre ZIM
- 10 Jahre DUeIT
- Hochleistungsrechner amplitUDE feierlich eingeweiht
- 47. VI-HPS Tuning Workshop an der UDE
- Umsetzung globaler HPC-Trends in lokale Maßnahmen
- Serverhousing an der Universität Duisburg-Essen
- "RUB mobile" und "HSRW Campus" im Appstore
- Incident Management mit dem Ticketsystem Zammad
- Vorstellung erster Ergebnisse aus dem Projekt StAR
- Augmentiertes Lernen mit der App "LearnARize"
- Das Moodle-Kompetenzzentrum informiert
- IT-Ausbildung im ZIM
- Girls'Day im ZIM
- Großer Umbau bei Sciebo
- Coscine - Forschungsdaten sicher und nachhaltig archivieren
- Die Fakultät für Informatik an der UDE
- FragBeLa® - Der Beratungs-Chatbot des ZLB
In Echtzeit? KI für die UDE
Prof. Dr. Pedro José Marrón, Prorektor für Transfer, Innovation und Digitalisierung / CIO
Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2023 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. An der Universität Duisburg-Essen wurde im November 2024 mit dem KI-Portal (uni-due.de/de/digitalisierung/ki-portal/) daher eine Plattform geschaffen, auf der gebündelt Informationen und Services eingestellt sind.
Zu den Services gehört die Möglichkeit zur datenschutzkonformen Nutzung verschiedener Large Language Models (LLM) für Studierende und Mitarbeitende der Universität Duisburg-Essen. Die Bereitstellung erfolgt über eine Chat-Oberfläche namens Chat AI (udue.de/dueitchatai), die über die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG) zur Verfügung gestellt wird. Neben kommerziellen LLMs wie ChatGPT4o, gehören auch Open Source Models wie LLaMa 3.1 SauerkrautLM in das Portfolio.
Auf dem KI-Portal sind darüber hinaus Ansprechpersonen für spezifische Fragen zu KI aufgeführt und offizielle Dokumente und Handreichungen zu finden. Zu den Dokumenten gehört eine Handreichung zum Umgang mit KI in der Lehre (2023) (udue.de/dueithandreichungki) und ein „Muster für die Liste zugelassener Hilfsmittel und Eigenständigkeitserklärung“ (udue.de/hilfsmittel). Weiterführende Links und Fort- und Weiterbildungsangebote werden ebenfalls in das KI-Portal eingestellt und regelmäßig aktualisiert.
Bei einer Einführungsveranstaltung zum KI-Portal im Dezember 2024, die für alle Interessierten der UDE geöffnet war, zeigte sich mit 620 Teilnehmenden das große Interesse in den Bereichen Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung. Schnell wurde deutlich, dass die Bedürfnisse der Statusgruppen unterschiedlich ausfallen und auch innerhalb der Gruppen der Grad des Vorwissens zu KI variiert.
Um den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, werden an der UDE in diesem Jahr vier Veranstaltungen zum Thema KI durchgeführt. Die erste Veranstaltung legte den Fokus auf KI in der Forschung und fand am 31. März 2025 statt. Darin wurde der inhaltliche Bogen von technischen Hintergründen zu neuronalen Netzen über Fragen der Regulierung von KI gespannt. Am 16. Juni folgte eine Veranstaltung, die sich an die Studierenden wandte und in der zweiten Jahreshälfte wird es um KI in der Lehre und KI in der Verwaltung gehen.
KI zeichnet sich durch schnelle Entwicklungen sowohl hinsichtlich der Technologie als auch in Bezug auf juristischen Fragen aus. So werden die angebotenen LMMs von Chat AI stetig erweitert und neue Services z. B. zur Erstellung von Retrieval Augmented Generation (RAGs) oder Bildgenerierung eingeführt. Zeitnah soll der Zugang zu weiteren LLMs an der UDE über das vom Land NRW geförderte Projekt KI:connect.nrw (udue.de/dueitkiconnectnrw) geschaffen werden.
Auch die Forschung zu KI wird an der UDE stetig vorangetrieben. Dabei reicht das Spektrum von AI-guided Therapies im Institut für Künstliche Intelligenz über KI-Expertise für lokale Unternehmen im Zentrum für angewandte Künstliche Intelligenz Duisburg (ZaKI.D) bis hin zu der „sozialen Wirkung sexualisierter Roboter“ in der Sozialpsychologie.
In juristischer Hinsicht werden sich Hochschulen in den kommenden Monaten verstärkt mit der Bedeutung und den Anforderungen des EU AI Act (KI-Verordnung) (udue.de/dueitkiverordnung) auseinandersetzen. Hier müssen sowohl das neue Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung, als auch die Universitäten noch um die Definition der Umsetzung ringen.
Neben den aufgeführten Inhalten und offenen Fragen wird es als Universität zunehmend wichtig, sich auch zu ethischen und ökologischen Aspekten der KI-Nutzung zu positionieren und in den Dialog treten. Wie möchten wir zukünftig im Zeichen von KI kommunizieren, lehren und lernen und die Welt gestalten? Spannende Fragen, bei denen wir als Gesellschaft noch ganz am Anfang stehen. Wir als Universität werden darin einen wichtigen Part einnehmen (müssen).
Rückblick auf 10 Jahre DUEIT
Interview mit Guido Kerkewitz zu 10 Jahren DUEIT
Guido Kerkewitz, stellvertretender Leiter des ZIM und Leiter des Geschäftsbereichs IT-Infrastruktur des ZIM, begleitet die Zeitschrift DUeIT redaktionell seit der ersten Ausgabe. Im Interview blickt er auf 10 Jahre Redaktionsarbeit zurück.
1. Wie kam im Jahr 2015 die Idee auf, eine Zeitschrift namens DUeIT herauszugeben? Haben sich die Ziele, die mit der Veröffentlichung der Zeitschrift einhergehen, seither verändert?
Damals, in 2015, kamen mehrere Punkte zusammen: Zum einen hatte ich schon immer das Bedürfnis die Projekte, die wir im ZIM durchführen, mehr publik zu machen bzw. in die Hochschule zu tragen. Gleichzeitig gab es 2014 eine neue IT-Strategie, die vom damaligen CIO und Bibliotheksdirektor, Herrn Bilo, und dem ZIM erstellt wurde. Über diese und insgesamt den IKM-Bereich sollte die Hochschulöffentlichkeit informiert werden. Und so sind wir auf die Idee gekommen eine Zeitschrift zu erstellen. Was uns daran gefiel, war die Beständigkeit eines Printprodukts im Vergleich zu einer Webseite oder einer E-Mail. Außerdem war uns wichtig, dass unsere Stakeholder die Zeitschrift auch erreicht und sie sich ihre Informationen nicht selbst holen müssen. Deshalb haben wir von Beginn an eine hohe Auflage der DUeIT produziert und innerhalb der gesamten Universität verschickt – an jedes Dekanat, jede Fakultät und jede:n IKM-Beauftragte:n. Wir haben alle Zeitschriftenständer in der UDE bestückt und auch benachbarte Hochschulen mit unserer Zeitschrift versorgt.
Das Ziel, das wir damals mit der Initiierung der DUeIT verfolgt haben, ist dabei über die Jahre gleichgeblieben: Wir wollen die Hochschule und Interessierte über die Services und Entwicklungen in der IT der UDE informieren. Gleichzeitig halten wir den Wissensstand zu einem definierten Zeitpunkt schriftlich fest. Somit gibt es später die Möglichkeit nachzulesen, wann welche Meilensteine in der IT-Entwicklung an der UDE passiert sind.
2. Wie hat sich die IT-Landschaft an der UDE in den letzten Jahren entwickelt?
Sie ist umfangreicher, integrativer und komplexer geworden. Deutlich größer
geworden sind Themen wie z. B. das Forschungsdatenmanagement, das Hochleistungsrechnen mit unseren beiden HPC-Systemen von 2016 und 2024 oder auch die Bereitstellung von Datacenter-Kapazitäten über die Anmietung der Datacenter DC4 und DC5 in 2015 und 2021.
Weiterhin haben wir das Dokumentenmanagementsystem aufgebaut und 2018 die Telefonie übernommen und neu aufgestellt. Auch über den Ausbau des Netzwerks der Universität haben wir viel in der DUeIT berichtet; in unserer ersten Ausgabe hatten wir beispielsweise eine Statistik dazu, wie viele Nutzer:innen und Geräte sich im WLAN befinden. Nicht zuletzt hat das Thema IT-Sicherheit an Bedeutung gewonnen, nicht nur wegen des Cyberangriffs, der uns getroffen hat. Hier haben wir uns auch personell weiter aufgestellt, denn Themen wie die Next-Generation-Firewall gab es 2015 noch nicht. Virtualisierung, Identitäts-Management und Lern-Management-Systeme haben in der Bedeutung zugenommen und sind komplexer geworden. Das sind nur einige Beispiele für große Projekte, die uns in den letzten 10 Jahren beschäftigt haben.
Mit den Themen ist auch das ZIM erheblich gewachsen. 2014 hatten wir 80 Mitarbeitende. 2018 haben wir unter anderem sieben Mitarbeitende dadurch dazugewonnen, dass wir den PC-Service der Verwaltung übernommen haben. Weitere in den Bereichen Arbeitsplatzbetreuung, TK, DMS oder E-Learning. Mittlerweile zählen wir ca. 120 Mitarbeitende, sieben Auszubildende und über vierzig Studentische und Wissenschaftliche Hilfskräfte. Der Grund sind viele neue Aufgaben, die hinzugekommen sind, oder auch die Verlagerung von Personal aus der Verwaltung in das ZIM.
3. Was ist Ihr persönliches Highlight der letzten 10 Jahre?
Wir haben in den letzten 10 Jahren so viele Meilensteine erlebt, dass es mir schwerfällt ein Highlight herauszugreifen. Sicherlich waren die Berichte über die Inbetriebnahme unserer Rechenzentren und HPC-Systeme große Ereignisse für das ZIM. Und ich blicke mit Freude auf die Jubiläumsfeier anlässlich 20 Jahren ZIM, die uns in diesem November noch erwarten wird.
Zudem freue ich mich sehr, dass wir es geschafft haben, die Universität seit 10 Jahren über dieses Format mit Informationen aus der IT zu versorgen und plane es auch in Zukunft beizubehalten.
4. Welche großen Veränderungen erwarten Sie in den nächsten Jahren für die IT in der Hochschullandschaft?
Ich bin sicher, dass das Thema IT-Sicherheit die Hochschulen weiterhin beschäftigen wird. Zudem denke ich, dass die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz und inwieweit diese die IT und die Prozesse in der Hochschule beeinflussen wird noch gar nicht absehbar sind. Da stehen wir sicherlich noch ganz am Anfang. Auch wird das Thema Digitale Souveränität, also die Selbstständigkeit der Hochschulen bei der IT-Versorgung, höhere Beachtung erfahren. Und zuletzt, die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass die IT umfangreicher und komplexer geworden ist. Es ist davon auszugehen, dass Kooperationen, z. B. wie beim Servicezentrum Universe, und die gemeinsame Erbringung von IT-Diensten durch mehrere Hochschulen zunehmen werden. Das ZIM sehe ich für die Herausforderungen der Zukunft durch die guten Voraussetzungen in der Infrastruktur und sein qualifiziertes Personal gut aufgestellt. Wir werden berichten.
Das Interview führte Jana Gajewski im März 2025.
Neue Organisationsstruktur im ZIM
Guido Kerkewitz, Stellvertretender Leiter des ZIM
Als zentraler Ansprechpartner für IT- und Medienservices verfolgt das ZIM das Ziel, die Kernprozesse der Universität Duisburg-Essen in den Bereichen Lehre, Studium und Forschung sowie die Verwaltungsprozesse optimal mit nachhaltigen und sicheren IT- und Mediendiensten zu unterstützen und damit den Digitalen Transformationsprozess der Hochschule voran zu treiben.
Gleichzeitig haben die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre in der IT-Landschaft neue Aufgabenbereiche für Rechen- und Medienzentren an Hochschulen aufgetan.
Um diesen Chancen und Herausforderungen weiterhin bestmöglich zu begegnen, hat das ZIM seine Organisationsstruktur zum Jahr 2025 optimiert. Ziel ist es, das ZIM noch effizienter, flexibler und zukunftsorientierter aufzustellen, um Wissenschaft, Studium, Lehre und Verwaltung an der UDE in allen IT-Belangen weiterhin bestmöglich zu unterstützen.
20 Jahre ZIM

Das ZIM feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag.
Im Herbst 2005 wurde das ZIM der Universität Duisburg-Essen gegründet. Durch die Fusion der Rechenzentren, Medienzentren, der Verwaltungs-DV und Teile der IT-Infrastruktur der UB der beiden Universitäten Duisburg und Essen wurde eine zentrale Einrichtung geschaffen, die es ermöglichte, Ressourcen zu bündeln und IT-Dienste zu optimieren.
Seit seiner Gründung ist das ZIM ein wichtiger Partner bei der digitalen Gestaltung der Universität Duisburg-Essen und hat 20 erfolgreiche Jahre zu verzeichnen.
In den vergangenen 20 Jahren ist nicht nur der Dienstumfang des ZIM erheblich gewachsen, auch verantwortet das ZIM eine professionelle Ausrichtung der IT und Medien der UDE.
Das ZIM ist in regionalen, nationalen sowie internationalen Kooperationen vernetzt und bringt seine Expertise in zahlreichen Projekten der Digitalen Hochschule NRW ein.
Das ZIM hat sich zum erfolgreichen und wichtigen Partner für Mitarbeitende und Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen etabliert:
UDE – powered by ZIM!
Vision KI

In diesem Jahr fand die 10. Veranstaltung der "Vision"-Reihe statt.
Am 13.05.2025 lud das ZIM gemeinsam mit der fernao magellan GmbH unter dem Motto "Vision KI" nach Duisburg ein.
Im "Haus der Unternehmer" erwarteten die Teilnehmenden spannende Vorträge zu den drei Themen:
Die Rolle von KI in der modernen Cyber-Abwehr;
Die Zukunft von KI/HPC-Netzwerken;
Die Erfahrung in Betrieb und Nutzung eines on-prem GPU-Clusters für KI.
In seinem Eingangsvortrag beleuchtete Prof. Dr. Frederik Ahlemann die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Treiber hinter der aktuellen AI-Welle und kommt zu der Erkenntnis "Das geht nicht mehr weg!“. Daneben war reichlich Zeit für den gemeinsamen Austausch.
Das ZIM dankt den Vortragenden und der fernao magellan GmbH für die gelungene Veranstaltung und freut sich auf eine Fort setzung im nächsten Jahr.
47. VI-HPS Tuning Workshop an der UDE
Dr. rer. nat. Marc-André Hermanns, RWTH Aachen University und Dr.-Ing. Dominik Brands, ZIM der UDE
Der 47. VI-HPS Tuning Workshop fand vom 2. bis 5. Juni 2025 an der Universität Duisburg-Essen statt und wurde vom ZIM in Kooperation mit dem Kompetenznetzwerk für Hochleistungsrechnen (HPC.NRW) ausgerichtet. In der intensiven viertägigen Veranstaltung erhielten 25 Forschende aus NRW die Gelegenheit, tief in das Performance Engineering und den Einsatz leistungsstarker Analysewerkzeuge für das Hochleistungsrechen einzutauchen – unterstützt von einem erfahrenen Team aus sieben Dozierenden und Assistent:innen.
Von Hamburg nach NRW: Umsetzung globaler HPC-Trends in lokale Maßnahmen
Juanid Mir, ZIM / HPC.NRW
Vom 10. bis 13. Juni fand die ISC High Performance 2025 - Europas wichtigstes Treffen für High-Performance-Computing (HPC), KI und Datenanalyse - in Hamburg statt. Das zentrale Thema der Konferenz, „Connecting the Dots“, betonte die tiefe Integration von HPC, KI und Datenanalyse in einheitliche wissenschaftliche Arbeitsabläufe. Dieser globale Trend bestätigt die strategische Ausrichtung der UDE im Bereich der Digitalisierung. Ein prominentes Beispiel ist die jüngste Investition in den neuen, u. a. auf KI-Forschung zugeschnittenen Supercomputer amplitUDE an der UDE. Der globale Fokus geht ebenfalls auf die Stärkung der HPC-Fähigkeiten und Ausweitung der HPC-Schulungen, um Forschenden auf allen Ebenen eine zugängliche, niedrigschwellige Unterstützung und Ausbildung zu bieten. Hierzu ist die UDE ein fester und aktiver Partner im landesweiten Kompetenznetzwerk HPC.NRW, die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für Nutzende der HPC-Systeme in NRW.
Neue Rechenpower für die Forschung an der UDEHochleistungsrechner amplitUDE feierlich eingeweiht
Stellen Sie sich einen Raum mit 4.000 Heimcomputern vor – so viel Rechenpower hat der neue Hochleistungsrechner amplitUDE, der am 2. Dezember 2024 im Datacenter Duisburg-Wedau offiziell von Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, und Rektorin Prof. Dr. Barbara Albert eingeweiht wurde.
Mit über 29.000 Rechenkernen und 68 High-Performance Grafikkarten stellen das ZIM und das CCSS (Center for Computational Sciences and Simulation) mit amplitUDE zeitgemäße Rechenressourcen für Wissenschaftsprojekte an der UDE zur Verfügung. amplitUDE bietet dabei die sechsfache Rechenleistung seines Vorgängers magnitUDE, der ebenfalls weiterhin im Datacenter Wedau betrieben wird.
Serverhousing an der Universität Duisburg-Essen
Leistungsstarke Server und eine zuverlässige, sichere IT-Infrastruktur bilden die Basis für die Arbeit in Forschung, Lehre und Verwaltung. Als zentrale Anlaufstelle bietet das ZIM für Fakultäten, zentrale Einrichtungen sowie Institute an der Universität Duisburg-Essen zwei Optionen zum Serverbetrieb an.
Ein vom ZIM bereitgestellter Service ist der Betrieb virtueller Server auf der UDE-eigenen virtuellen Server-Infrastruktur.
Für Nutzende, deren Anforderungen nicht durch das Angebot virtueller Server abgedeckt werden können oder die dieses nicht nutzen möchten, bietet das ZIM das kostenlose Serverhousing zum Betrieb eigener Server- oder Speichersysteme an.
10 Jahre DUEIT
In 10 Jahren DUeIT sind 14 Ausgaben voller spannender Beiträge, Berichte und Informationen entstanden.
Viele Themen haben auch heute, oftmals in anderer form, weiterhin Relevanz für die IT-Services der Universität.
Wir haben im Archiv gestöbert und fünf Beiträge von 2015 bis 2017 für Sie ausgewählt.
Erfahren Sie, welche Bedeutung diese Themen heute für uns haben.
Incident Management mit dem Ticketsystem Zammad
Die zuverlässige und zügige Bearbeitung von Störungen und Anfragen zu IT- und Mediendiensten ist ein zentraler Service des ZIM. Dabei arbeitet das ZIM seit vielen Jahren mit Unterstützung eines Ticketsystems. Im Dezember 2024 wurde der Wechsel auf die Software Zammad vollzogen.
Neue Campus-Apps für Studierende „RUB mobile“ und „HSRW Campus“ in den Appstores verfügbar
Im Rahmen des NRW-Kooperationsprojektes Campus-App.nrw hat die Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit weiteren NRW-Hochschulen ein eigenes App-Framework entwickelt. Mit Universe, dem Framework im Baukastenprinzip, lassen sich Campus-Apps passgenau für die eigene Hochschule konfigurieren. Verschiedene Services der Hochschule werden gebündelt und somit ein nutzerzentriertes Angebot geschaffen.
Mit der Ruhr-Universität Bochum wurde kurz vor Jahresende 2024 die nächste Campus-App auf Basis von Universe veröffentlicht. Die neue App heißt, wie auch schon ihr Vorgänger, „RUB mobile“ und bietet u. a. aktuelle Mensapläne, einen News-Reader, sowie Links und Informationen zu allen wichtigen Services der Universität.
Im Frühjahr dieses Jahres wurde mit der Hochschule Rhein-Waal bereits die fünfte „Universe-App“ veröffentlicht. Die Campus-App der Hochschule namens „HSRW Campus“ umfasst zum Release u. a. die Funktionen Mensa-Speiseplan, Einblick in das Bibliothekskonto und den Bibliotheksausweis, News der Homepage und eine Linksammlung. Vor dem Launch der RUB-App und der HSRW Campus App haben bereits die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr-West und die Universität Bonn ihre Campus-Apps auf Basis von Universe in den Betrieb genommen. Die entwickelten Hochschulapps lassen sich auf das Corporate Design der jeweiligen Hochschule anpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die für die Funktionalität der App notwendigen Daten in der jeweiligen Hochschule verbleiben.
Das Moodle-Kompetenzzentrum informiert

Sandrina Heinrich und Laura Schaffeld, ZIM
Ab sofort steht zum Start des Sommersemesters 2025 das neue Lehr-Moodle der UDE (lehre.moodle.uni-due.de) universitätsweit zur Verfügung! Allgemeine Informationen und eine FAQ-Sektion zum Umstieg sind hier zu finden: udue.de/dueitmoodleupdate
Die bisherige Moodle-Instanz (moodle.uni-due.de) bleibt auch über das Sommersemester 2025 hinaus als einsehbares Archiv bestehen und Lehrende können ihre bestehenden Moodle-Kurse bei Bedarf vom alten ins neue System transferieren lassen. Die Beantragung von neuen Moodle-Kursen für die Lehre erfolgt nun ausschließlich im neuen System.
IT-Ausbildung im ZIM
Kooperation mit der Universitätsbibliothek
Seit 25 Jahren ist das ZIM in der Ausbildung von Fachinformatiker:innen tätig. In dieser Zeit hat das ZIM die Ausbildung von IT-Expert:innen stetig spezialisiert und die Ausbildungsinhalte an die Veränderungen in der IT-Landschaft angepasst. Seit 2021 wird neben der Systemintegration als zweite Fachrichtung die Anwendungsentwicklung angeboten.
Ziel des ZIM ist es, im Rahmen der Ausbildung ein möglichst großes Portfolio an Fachgebieten abzudecken. Daher ist es besonders erfreulich, dass seit 1,5 Jahren neben der Zusammenarbeit im Alltagsgeschäft nun auch im Rahmen der Ausbildung eine enge Kooperation mit der Universitätsbibliothek (UB) besteht, die Lars Löffler (Ausbilder ZIM) und Frank Lützenkirchen (Digitale Bibliotheksinfrastruktur) betreuen.
Die UB bildet ihrerseits Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek aus. Die Kooperation mit dem ZIM ist somit ein Zugewinn für beide Seiten und bietet der UB die Möglichkeit bei der Ausbildung der Fachinformatiker:innen mitzuwirken. Bereits in der Vergangenheit fanden ehemalige Auszubildende des ZIM ihren Weg in die UB und sind dort in der Arbeitsplatzbetreuung und der Digitalen Bibliotheksinfrastruktur beschäftigt.
Girls'Day im ZIM
Beim Girls’Day 2025 am 3. April 2025 haben acht Schülerinnen zwischen 14 und 16 Jahren im ZIM einen Einblick in den Ausbildungsberuf der Fachinformatikerin erhalten.
Zuerst hat Julian Holsteg, seinerzeit Auszubildender des ZIM im 3. Lehrjahr, im Rahmen einer interaktiven Präsentation einen Einblick in verschiedene Anwendungsbereiche der IT gegeben, mit dabei Gaming und Robotik. Unter dem Motto „You can do IT – Programmierung & Kryptografie” hat das ZIM außerdem ein spannendes Programm vorbereitet, bei dem die Schülerinnen direkt selbst loslegen durften. Zuerst konnten sie mit „Robot Karol“ ihre ersten Schritte in der Welt der Programmierung machen. Dann galt es noch einen verschlüsselten Code zu knacken. Unterstützt wurden sie dabei von den angehenden Fachinformatikerinnen des ZIM. Den Lösungssatz „IT macht Spaß“ haben alle Schülerinnen erfolgreich entschlüsselt.
Das ZIM freut sich, dass es auch in diesem Jahr beim Girls’Day dabei sein und interessierte Schülerinnen auf ihrem Weg der Berufsorientierung begleiten konnte.
Ein Dank des ZIM geht außerdem an das Büro der Gleichstellungsbeauftragten für die Organisation des Girls’ und Boys’Day an der Universität Duisburg-Essen.
Großer Umbau bei Sciebo
Tobias Berger, ZIM
Am 24. April wurde der erfolgreiche Sync & Share-Dienst Sciebo für die UDE auf die neue Basis "Nextcloud" umgestellt.
Für die allermeisten Nutzenden hat sich dadurch nichts geändert: alle Zugänge, Daten, Shares und Features sind erhalten geblieben. Auch die Betriebssystem-Clients für Windows, iOS, Android und Linux arbeiten wie gewohnt weiter. Wir empfehlen aber trotzdem, zum Nextcloud-Client zu wechseln.
Das Sciebo-Team erhofft sich von dem Wechsel ein zukunftsfähigeres und besser gepflegtes Produkt, nachdem sich die Umsetzung von Features und Behebung der Fehler bei Owncloud zuletzt sehr in die Länge gezogen hatte.
Neue Features sind in der Form von Kalendern, einem Kanban-Board, Umfragen, Formularen und einem neuen Produkt „Collabo“ hinzugekommen, mit dem sich Libre-Office-Dateien besser kollaborativ bearbeiten lassen sollen.
Vorstellung erster Ergebnisse aus dem Projekt StAR

Screenshot der AR-App mit Abbildung des Multimeters
Andreas Erkelenz, Technologie und Didaktik der Technik, Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Der vorliegende Beitrag widmet sich der Vorstellung erster Ergebnisse aus dem Projekt StAR (Sicherheitskonforme Nutzung technischer Geräte durch Augmented Reality), das die Evaluation zweier target-basierter Augmented Reality (AR)-Anwendungen zur Förderung technischen Handlungswissens im Rahmen der Ausbildung angehender Techniklehrer:innen an der Universität Duisburg-Essen zum Gegenstand hat.
StAR ist ein Kooperationsprojekt des Fachgebiets Technologie und Didaktik der Technik (Fakultät für Ingenieurwissenschaften; Abteilung Bauwissenschaften) und des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM).
Ziel des Projekts ist es, Studierende des Bachelorstudiengangs Lehramt Technik durch realitätsnahe Interaktionen mit virtuellen Lerngegenständen dabei zu unterstützen, theoretische Inhalte effektiver in die praktische Anwendung zu transferieren. Der inhaltliche Fokus liegt auf der fachgerechten Nutzung eines Multimeters sowie der korrekten Ermittlung zentraler Messgrößen wie Spannung, Widerstand und Stromstärke.
Lehren und Lernen mit erweitertem Blick Augmentiertes Lernen mit der App „LearnARize” in der Hochschullehre
Dr. Miriam Mulders, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Fakultät für Bildungswissenschaften
Digitale Medien eröffnen neue Wege für die Hochschullehre – insbesondere dann, wenn sie nicht nur Inhalte abbilden, sondern aktiv zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen beitragen. Die App „LearnARize“ der Universität Duisburg-Essen, entwickelt vom Zentrum für Informations- und Mediendienste, zeigt exemplarisch, welches didaktische Potenzial in der Verbindung von Augmented Reality (AR) und Hochschuldidaktik steckt:
Studierende können sich Inhalte nicht nur visuell erschließen, sondern diese auch selbst kontextualisieren und erweitern. Der Lernraum wird dabei zu einem gestaltungsfähigen Erfahrungsraum, in dem exploratives, selbstgesteuertes und kollaboratives Lernen gefördert wird.
In einem Seminar der Erziehungswissenschaften wurde die App im Sinne eines forschenden Lernens erprobt: Die Studierenden entwickelten eigenständig durch AR angereicherte Lehrkonzepte. Eine Gruppe gestaltete etwa eine Unterrichtseinheit zum Thema Sexualerziehung für die Sekundarstufe I. Mithilfe der App konnten im Körper verborgene Organe dreidimensional dargestellt und exploriert werden. Die Gruppe ergänzte die 3D-Elemente um erklärende Texte, Bilder und Aufgabenstellungen – angepasst an die Lehrziele und das Vorwissen der Zielgruppe. Die App wurde damit nicht nur zum Lernmedium, sondern auch zum kreativen Werkzeug für die Konzeption innovativer Bildungseinheiten.
Die App ermöglicht es folglich Studierenden, abstrakte Inhalte sinnlich erfahrbar zu machen – sei es zur eigenen Wissenserschließung oder zur Gestaltung innovativer Lehrarrangements. Damit eröffnet die App nicht nur neue didaktische Spielräume für die Lehre heute, sondern weist auch den Weg in eine Hochschulbildung von morgen.
Essener Wissenschaftssommer
Der Essener Wissenschaftssommer 2025 brachte wieder Forschung mitten in die Stadt - beim Marktplatzevent rund um die Marktkirche wurde Wissenschaft zum Anfassen geboten: interaktive Stände, spannende Mitmachaktionen und neue Perspektiven auf Bildung, Technik und Forschung.
Der Beratungs-Chatbot des Zentrums für Lehrkräftebildung (ZLB)FragBeLa®
Sören Dohmen (Leitung IT-Koordination) und Dr. Andrea Geisler (Leiterin des Ressorts Studierendenservice und Öffentlichkeitsarbeit) im Zentrum für Lehrkräftebildung
Die UDE gehört zu den großen lehrkräftebildenden Standorten in Deutschland und die Lehrkräftebildung ist eines ihrer Profilmerkmale. Durch die spezifischen Rahmenbedingungen im Lehramtsstudium ist der Bedarf an Studienberatung hoch. Beratungs- und Informationsbedarfe treten wiederholt und zu verschiedenen
Phasen im Lehramtstudium auf. Standardfragen wiederholen sich jedes Jahr und zu jeder Anmeldephase zu einem Praxiselement.
Um die Berater:innen von zeitaufwändigen Antworten auf Standardfragen zum Lehramtsstudium zu entlasten, das „Beratungs- und Informationsmanagement Lehramt“ an der UDE in geeigneten Formaten weiterzuentwickeln und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studierendenschaft abzustimmen, halten wir Chatbots für geeignet.
Die Idee einen Chatbot zur Beratung im Lehramtsstudium einzusetzen, entstand bereits im Jahr 2016 und Projektstart war 2017, als die Nutzung von Chatbots an deutschen Hochschulen noch die Ausnahme war.
Coscine - Forschungsdaten sicher und nachhaltig archivieren

Research Data Services, UDE
Forschende stehen heute mehr denn je vor der Aufgabe, die Daten ihres Forschungsprojekts sicher und nachhaltig zu archivieren. Häufig sollen die Daten auch über die eigene Universität hinaus durch Dritte verwendet werden können. Mit Mitteln des Landes betreiben mittlerweile vier Universitätsstandorte – darunter auch die Universität Duisburg-Essen – ein gemeinsames Speichersystem, um den wachsenden Bedarf zu decken: der Geschäftsbereich ITI-Infrastruktur des ZIM leistet hier den Betrieb des Speichersystems.
Für den Speicherzugang stellt das ITC der RWTH Aachen mit Coscine ein webbasiertes Frontend bereit, mit dem Forschende ihre Daten strukturiert beschreiben und archivieren können. Je nach Speicherbedarf können Interessierte flexibel 100 GB Webspeicher für ihr Projekt nutzen; alternativ steht auch ein Objektspeicher mit bis zu 120 TB Kapazität zur Verfügung. Während der Webspeicher im Selfservice genutzt werden kann, ist für den Objektspeicher ein Antrag notwendig, der die zu archivierenden Daten, die Strukturierung des Speicherprojekts und weitere Details beschreibt.
Die Research Data Services der UDE – ein gemeinsames Angebot der UB, des SSC und des ZIM – beraten Forschende ausführlich und individuell bei der Nutzung von Coscine, helfen bei der Antragstellung und bieten im Rahmen des FDM-Curriculum (siehe Infobox oben) regelmäßig Hands-On-Workshops an. Hier werden die praktischen Erfahrungen der Data Stewards in verschiedenen Sonderforschungsbereichen sowie technologische Kompetenz gebündelt an die Forschenden weitergegeben.
Dynamisch gewachsen: Die Fakultät für Informatik an der UDE
Monika Funke, Fakultät für Informatik
Die Fakultät für Informatik der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat sich seit ihrer Gründung im Oktober 2023 rasant entwickelt und zählt mit fast 5.000 Studierenden mittlerweile zu den größten Informatik-Fakultäten Deutschlands. Mit einem breit gefächerten Studienangebot – von Informatik und Software Engineering über Wirtschaftsinformatik bis hin zu Menschzentrierter Informatik und Psychologie – bietet sie ihren Studierenden sechs Bachelor- und neun Masterstudiengänge, darunter auch berufsbegleitende Programme.
Forschung auf Hochleistungsrechnern und interdisziplinäre Kooperationen
In der Forschung setzt die Fakultät klare Schwerpunkte: Human-centered Digital
Technology, Software Technology und Information Systems. Besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) werden innovative Projekte vorangetrieben, viele davon basierend auf den leistungsfähigen HPC-Systemen der Universität. Zudem bestehen enge Kooperationen mit dem Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM), insbesondere bei der Weiterentwicklung von Cloud-Diensten wie Nextcloud.
Zukunftsperspektiven und strategische Weiterentwicklung
Die Fakultät wächst nicht nur in der Studierendenzahl, sondern auch in ihren inhaltlichen Schwerpunkten. Neue Fachgebiete sind in Planung und die Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten wird weiter ausgebaut. Informatik ist längst ein Querschnittsthema, das in vielen Bereichen – von den Naturwissenschaften bis zur Medizin – essenziell ist. Auch der Wissenstransfer in die regionale Wirtschaft bleibt ein zentrales Anliegen, um Innovationen aus der Forschung in die Praxis zu bringen.
Trotz der aktuellen Verteilung über die Standorte Duisburg und Essen hat sich eine starke Fakultätsgemeinschaft entwickelt. Studierende profitieren von flexiblen Wahlmöglichkeiten und zahlreichen zusätzlichen Initiativen wie Hackathons, der IoT-Garage oder praxisnahen Events im Place Beyond Bytes, wo innovative Ideen und aktuelle Forschungsthemen lebendig diskutiert werden. Mit dieser positiven Entwicklung blickt die Fakultät optimistisch in die Zukunft – und setzt weiter auf Wachstum, Innovation und Vernetzung.



