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Giro d’Italia 2025/7. Etappe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
7. Etappe der Giro d’Italia 2025
In Marsia bei Tagliacozzo fand die erste Bergankunft statt.
Allgemeines
Etappe7. Etappe، Giro d’Italia 2025
StreckentypHochgebirgsetappe Hochgebirgsetappe
Datum16. Mai 2025
Etappenlänge168 km
LandITA Italien
StartCastel di Sangro
ZielTagliacozzo
Fahrer am Start174
Fahrer am Ziel173
Durchschnitts­geschwindigkeit38,707 km/h
Höhenmeter3.500 m
Ergebnis
1. ESP Juan Ayuso4 h 20 min 25 s
(UAE Team Emirates XRG)
2. MEX Isaac Del Toro+ 4 s
3. COL Egan Bernal+ 4 s
CombativeITA Alessandro Tonelli
(Team Polti VisitMalta)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderSLO Primož Roglič24 h 32 min 30 s
(Red Bull-Bora-Hansgrohe)
2. ESP Juan Ayuso+ 4 s
3. MEX Isaac Del Toro+ 9 s
weitere Wertungen
PunktewertungDEN Mads Pedersen
(Lidl-Trek)
BergwertungITA Lorenzo Fortunato
(XDS Astana Team)
NachwuchswertungESP Juan Ayuso
(UAE Team Emirates XRG)
ZwischensprintsITA Alessandro Tonelli
(Team Polti VisitMalta)
AusreißerwertungITA Alessandro Tonelli
(Team Polti VisitMalta)
TeamwertungUAE UAE Team Emirates XRG
◀6. Etappe8. Etappe▶
Dokumentation

Die 7. Etappe des Giro d’Italia 2025 fand am 16. Mai 2025 statt. Sie endete mit der ersten Bergankunft der 108. Austragung des italienischen Etappenrennens. Die Strecke führt von Castel di Sangro über 168 Kilometer nach Marsia, wo sich der Zielstrich auf einer Höhe von 1425 Metern befindet. Nach der Etappe hatten die Fahrer insgesamt 1068,7 Kilometer zurückgelegt, was 31,04 % der Gesamtdistanz entspricht. Die Organisatoren der Rundfahrt bewerteten die Schwierigkeit der Etappe mit vier von fünf Sternen.

Den Tagessieg sicherte sich der Spanier Juan Ayuso (UAE Team Emirates-XRG) nach einem Angriff auf den letzten 400 Metern. Dahinter belegten sein Teamkollege Isaac Del Toro und Egan Bernal (Ineos Grenadiers) mit einem Rückstand von vier Sekunden die weiteren Plätze. Primož Roglič (Red Bull-Bora-hansgrohe) übernahm das Rosa Trikot von Mads Pedersen (Lidl-Trek).

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgte in Castel di Sangro vor dem Palazzetto dello Sport. Die ersten Kilometer führen durch das Zentrum des Startorts, ehe das Rennen nach 2,4 Kilometern auf der SP119 freigegeben wird.

Unmittelbar nach dem offiziellen Start beginnt die Straße zu steigen und führt nach Roccaraso (1238 m), wo bei Kilometer 7,4 eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen wurde. Auf einem rund zehn Kilometer langen Plateau ging es im Anschluss auf den Valico della Forchetta, ehe die Fahrer links abbogen und eine kurze Gegensteigung absolvierten. Im Anschluss folgte eine lange Abfahrt nach Sulmona, wo nach 49,9 Kilometern der erste Zwischensprint erfolgte. Von dort ging es über Pratola Peligna nach Raiano, ehe mit dem Monte Urano (846 m) ein Anstieg der 2. Kategorie in Angriff genommen wurde. Die Bergwertung wurde dabei nach 70 Kilometern kurz vor Goriano Sicoli abgenommen. Kurz nach Castel di Ieri beginnt die Straße erneut zu steigen und führt vorbei am Rifugio Forestale Sirente zu der Bergwertung Vado della Forcella (1395 m), die kurz vor Rocca di Mezzo bei Kilometer 104,9 erreicht wurde. Der 21,6 Kilometer lange Anstieg der 2. Kategorie weist dabei eine durchschnittliche Steigung von nur 3,6 % auf. Im Anschluss ging es flach nach Ovindoli, wo bei Kilometer 115,5 der zweite Zwischensprint ausgefahren wurde. Danach folgten eine Abfahrt und die Gegensteigung des Valico Fonte Capo La Maina, die nach Forme führten. Von Magliano de’ Marsi nach Tagliacozzo verläuft die Straße flach, bevor nach 155,2 Kilometern der Red Bull-Kilometer erreicht wurde und der Schlussanstieg in Angriff genommen wurde.

Die Auffahrt nach Marsia ist 12,6 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 5,4 % auf. Dabei führt die SS5 zunächst bei moderaten Steigungsprozenten nach Roccacerro, ehe die Fahrer 3,4 Kilometer vor dem Ziel links auf eine Nebenstraße abbogen. Hier liegt der Steigungsschnitt bei rund 7 %, wobei Rampen von bis zu 14 % absolviert werden müssen. Im Ziel wurde auf einer Höhe von 1425 Metern eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen.[1]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Castel di Sangro -2,4
offizieller Start SP119 0
Bergwertung (3. Kategorie) Roccaraso 7,4 7,4 1238 5,8 % unbekannt
Zwischensprint Sulmona 49,9
Bergwertung (2. Kategorie) Monte Urano 70 4,5 846 9,4 % 14 %
Bergwertung (2. Kategorie) Vado della Forcella 104,9 21,6 1395 3,6 % 9 %
Zwischensprint Ovindoli 115,5
Red Bull-Kilometer Tagliacozzo 155,2
Bergwertung (1. Kategorie) Marsia 168 12,6 1425 5,4 % 14 %
Ziel

Mit Jan Hirt (Israel-Premier Tech) und Michel Ries (Arkéa-B&B Hotels) gingen zwei Fahrer nicht an den Start der 7. Etappe. In der Auffahrt nach Roccaraso kam es zu mehreren Angriffen, wobei sich keine Gruppe entscheidend lösen konnte. Bei der Bergwertung setzte sich so Lorenzo Fortunato (XDS Astana) vor seinem Teamkollegen Diego Ulissi, sowie Sylvain Moniquet (Cofidis) und Filippo Zana (Jayco AlUla) durch. Auf dem anschließenden Plateau bildete sich nach rund zehn Kilometern eine sieben Fahrer umfassende Ausreißergruppe, in der, geordnet nach der Position in der Gesamtwertung, Paul Double (Jayco AlUla), Nicolas Prodhomme (Decathlon AG2R La Mondiale), Christian Scaroni (XDS Astana), Manuele Tarozzi (VF Group-Bardiani CSF-Faizanè), Gianmarco Garofoli (Soudal Quick-Step), Alessandro Tonelli (Polti VisitMalta) und Gijs Leemreize (Picnic PostNL) vertreten waren. Die Gruppe fuhr einen maximalen Vorsprung von rund vier Minuten heraus.

Beim ersten Zwischensprint in Sulmona setzte sich Alessandro Tonelli vor Manuele Tarozzi, Gianmarco Garofoli, Christian Scaroni und Gijs Leemreize durch. Bei der zweiten Bergwertung auf dem Monte Urano holte Paul Double vor Manuele Tarozzi, Christian Scaroni, Gijs Leemreize, Nicolas Prodhomme und Gianmarco Garofoli die meisten Punkte. In der zweiten Rennhälfte setzte sich Paul Double auch auf dem Vado della Forcella durch und rückte somit in der Bergwertung auf den zweiten Rang vor. Hinter dem Briten gingen die verbliebenen Punkte an Manuele Tarozzi, Gijs Leemreize, Christian Scaroni, Gianmarco Garofoli und Alessandro Tonelli. Letzterer gewann wenig später den Zwischensprint in Ovindoli, gefolgt von Gianmarco Garofoli, Gijs Leemreize, Nicolas Prodhomme und Manuele Tarozzi. Rund 40 Kilometer vor dem Ziel kam es im Hauptfeld zu einem Sturz in den auch die beiden Franzosen Romain Bardet (Picnic PostNL) und David Gaudu (Groupama-FDJ) involviert waren. Beide konnten jedoch wieder zum Peloton aufschließen. Am Fuße des Schlussanstiegs wurde in Tagliacozzo der Red Bull-Kilometer ausgefahren, bei dem sich Manuele Tarozzi vor Alessandro Tonelli und Gijs Leemreize die meisten Zeitbonifikationen sicherte. Kurz drauf zerfiel die Ausreißergruppe auf den ersten Steigungskilometern.

Im Schlussanstieg übernahmen rasch die Ineos Grenadiers die Führungsarbeit, wobei auch der gesamtführende Mads Pedersen (Lidl-Trek) nach getaner Arbeit zurückfiel. Nicolas Prodhomme, Manuele Tarozzi, Gianmarco Garofoli und Alessandro Tonelli verblieben am längsten an der Spitze des Rennens, ehe sie fünf Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurden. Nachdem sich der Anstieg nach Marsia im unteren Teil als wenig selektiv erwiesen hatte, kam es auf den letzten beiden anspruchsvollen Kilometern zu den ersten Angriffen. Zunächst forcierte Giulio Ciccone (Lidl-Trek) das Tempo, ehe Egan Bernal (Ineos Grenadiers) 600 Meter vor dem Ziel antrat. Der Kolumbianer konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen und musste kurz darauf Juan Ayuso (UAE Team Emirates-XRG), der aus dem in die Länge gezogenen Feld von der vierten Position aus angriff, ziehen lassen. Der junge Spanier konnte rasch eine kleine Lücke herausfahren und gewann die Etappe mit einem Vorsprung von vier Sekunden. Dahinter folgten sein Teamkollege Isaac Del Toro (UAE Team Emirates-XRG), Egan Bernal, Primož Roglič (Red Bull-Bora-hansgrohe), Giulio Ciccone, Antonio Tiberi, Damiano Caruso (beide Bahrain Victorious) und Richard Carapaz (EF Education-EasyPost), die alle mit derselben Zeit gewertet wurden. Mit einem Rückstand von acht Sekunden ereichten Max Poole (Picnic PostNL), Michael Storer (Tudor) und Simon Yates (Visma-Lease a Bike) das Ziel, ehe Derek Gee (Israel-Premier Tech) und Einer Rubio (Movistar) mit einem Rückstand von elf Sekunden folgten. Adam Yates (UAE Team Emirates-XRG) führte eine weitere Gruppe mit einem Rückstand von 14 Sekunden über den Zielstrich. Als 20. büßte Thomas Pidcock (Q36.5) 34 Sekunden ein, während David Gaudu 51 Sekunden verlor. Der Verlierer des Tages war jedoch Romain Bardet der mehr als fünf Minuten einbüßte. Mads Pedersen erreichte das Ziel als 144. mit einem Rückstand von mehr als 15 Minuten und musste das Rosa Trikot abgeben.

Primož Roglič übernahm die Führung in der Gesamtwertung und lag nun vier Sekunden vor Juan Ayuso und neun Sekunden vor dessen Teamkollegen Isaac Del Toro. Dahinter folgten nun Antonio Tiberi, Max Poole und Michael Storer, während Brandon McNulty (UAE Team Emirates-XRG) und Mathias Vacek (Lidl-Trek) auf die Plätze sieben und acht abrutschten. Ebenfalls in den Top 10 befanden sich zu diesem Zeitpunkt Simon Yates und Richard Carapaz. Weiters befanden sich die ersten 15 Fahrer innerhalb von einer Minute. Mads Pedersen musste die Gesamtführung zwar abgeben, führte jedoch die Punktewertung weiterhin mit einem soliden Vorsprung an. Lorenzo Fortunato verblieb mit einem Vorsprung von acht Punkten an der Spitze der Bergwertung. In der Nachwuchswertung gab es mit dem Gesamtzweiten Juan Ayuso einen neuen Führenden. Weiters schob sich das UAE Team Emirates-XRG an die Spitze der Mannschaftswertung. Alessandro Tonelli wurde zum aktivsten Fahrer gewählt, wobei Bram Welten (Picnic PostNL) das Rennen neben den beiden nicht-Startern aufgab, und so noch 173 Fahrer im Rennen verblieben.[2][3]

Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Juan Ayuso ESP SpanienUAE Team Emirates XRG4 h 20 min 25 s
2. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates XRG+ 4 s
3. Egan Bernal COL KolumbienIneos Grenadiers+ 4 s
4. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 4 s
5. Giulio Ciccone ITA ItalienLidl-Trek+ 4 s
6. Antonio Tiberi ITA ItalienBahrain Victorious+ 4 s
7. Damiano Caruso ITA ItalienBahrain Victorious+ 4 s
8. Richard Carapaz ECU EcuadorEF Education-EasyPost+ 4 s
9. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam Picnic-PostNL+ 8 s
10. Michael Storer AUS AustralienTudor Pro Cycling Team+ 8 s
Quelle: ProCyclingStats
Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Primož Roglič pinkes Trikot des Führenden der GesamtwertungSLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe24 h 32 min 30 s
2. Juan Ayuso weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungESP SpanienUAE Team Emirates XRG+ 4 s
3. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates XRG+ 9 s
4. Antonio Tiberi ITA ItalienBahrain Victorious+ 27 s
5. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam Picnic-PostNL+ 30 s
6. Michael Storer AUS AustralienTudor Pro Cycling Team+ 33 s
7. Brandon McNulty USA Vereinigte StaatenUAE Team Emirates XRG+ 34 s
8. Mathias Vacek CZE TschechienLidl-Trek+ 37 s
9. Simon Yates GBR Vereinigtes KönigreichTeam Visma | Lease a Bike+ 39 s
10. Richard Carapaz ECU EcuadorEF Education-EasyPost+ 39 s
Quelle: ProCyclingStats


Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Mads Pedersen violettes Trikot des Führenden in der PunktewertungDEN DänemarkLidl-Trek141 P.
2. Alessandro Tonelli ITA ItalienTeam Polti VisitMalta59 P.
3. Olav Kooij NED NiederlandeTeam Visma | Lease a Bike55 P.
4. Casper van Uden NED NiederlandeTeam Picnic-PostNL50 P.
5. Orluis Aular VEN VenezuelaMovistar Team42 P.
6. Edoardo Zambanini ITA ItalienBahrain Victorious41 P.
7. Thomas Pidcock GBR Vereinigtes KönigreichQ36.5 Pro Cycling Team31 P.
8. Manuele Tarozzi ITA ItalienVF Group-Bardiani CSF-Faizanè26 P.
9. Taco van der Hoorn NED NiederlandeIntermarché-Wanty25 P.
10. Maikel Zijlaard NED NiederlandeTudor Pro Cycling Team25 P.


Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Lorenzo Fortunato blaues Trikot des Führenden der BergwertungITA ItalienXDS Astana Team58 P.
2. Juan Ayuso weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungESP SpanienUAE Team Emirates XRG50 P.
3. Paul Double GBR Vereinigtes KönigreichTeam Jayco AlUla36 P.
4. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates XRG24 P.
5. Sylvain Moniquet BEL BelgienCofidis22 P.
6. Manuele Tarozzi ITA ItalienVF Group-Bardiani CSF-Faizanè20 P.
7. Egan Bernal COL KolumbienIneos Grenadiers16 P.
8. Giulio Ciccone ITA ItalienLidl-Trek15 P.
9. Enzo Paleni FRA FrankreichGroupama-FDJ15 P.
10. Taco van der Hoorn NED NiederlandeIntermarché-Wanty14 P.


Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Juan Ayuso weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungESP SpanienUAE Team Emirates XRG24 h 32 min 34 s
2. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates XRG+ 5 s
3. Antonio Tiberi ITA ItalienBahrain Victorious+ 23 s
4. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam Picnic-PostNL+ 26 s
5. Mathias Vacek CZE TschechienLidl-Trek+ 33 s
6. Giulio Pellizzari ITA ItalienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 39 s
7. Davide Piganzoli ITA ItalienTeam Polti VisitMalta+ 1 min 12 s
8. Martin Tjøtta NOR NorwegenArkéa-B&B Hotels+ 4 min 03 s
9. Marco Frigo ITA ItalienIsrael-Premier Tech+ 5 min 36 s
10. Embret Svestad-Bårdseng NOR NorwegenArkéa-B&B Hotels+ 5 min 58 s


Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. UAE Team Emirates XRG UAE Vereinigte Arabische Emirate73 h 38 min 12 s
2. Lidl-Trek USA Vereinigte Staaten+ 4 min 09 s
3. Movistar Team ESP Spanien+ 4 min 16 s
4. Red Bull-BORA-hansgrohe GER Deutschland+ 4 min 44 s
5. XDS Astana Team KAZ Kasachstan+ 6 min 41 s
6. Bahrain-Victorious BRN Bahrain+ 7 min 43 s
7. Ineos Grenadiers GBR Vereinigtes Königreich+ 8 min 24 s
8. Team Visma | Lease a Bike NED Niederlande+ 8 min 36 s
9. Groupama-FDJ FRA Frankreich+ 11 min 15 s
10. Team Jayco AlUla AUS Australien+ 11 min 35 s


Ausgeschiedene Fahrer

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Einzelnachweise

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  1. Stage 7 of the Giro d’Italia 2025: Castel di Sangro, Tagliacozzo. Abgerufen am 5. Mai 2025 (englisch).
  2. LiveStats for Giro d'Italia 2025 Stage 7. Abgerufen am 19. Mai 2025.
  3. Ayusos erster Schuss sitzt, Roglic holt sich Rosa Trikot | radsport-news.com. Abgerufen am 19. Mai 2025.
  4. a b c Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 7. Etappe. In: radsport-news.com. 16. Mai 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.
  5. Massensturz beim Giro d‘Italia: Michel Ries gibt auf. In: Luxemburger Wort. 16. Mai 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.